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Kynseker-Ensemble
von Garklein bis Großbass
Das wohl berühmteste Blockflöten-Consort in neuem Glanz: Orientiert an Vorbildern des heute im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg aufbewahrten Instrumentensatzes von Hieronymus Franciscus Kynseker entstand ein nach neuesten Kriterien und heutigen Ansprüchen optimiertes neunteiliges Blockflöten-Set.
Es ist gleichermaßen ideal geeignet für chorisches Musizieren von Renaissancemusik sowie solistisch ausgerichteter Musik des italienischen Frühbarocks.
- Aus edlem europäischen Pflaumenholz oder historisch gebeiztem Ahorn
- Mit robuster und zuverlässiger Klappenmechanik aus mattpoliertem Messing
- Gefertigt in der Blockflötenmanufaktur Mollenhauer in Fulda
Weiterführende Literatur zu Kynseker:
Eine ausführliche Betrachtung über Hieronimus Franciscus Kynseker und seine Instrumente
findet sich in folgendem gesonderten Beitrag nach dem derzeitigen Erkenntnisstand.
»Rendezvous mit Kynseker«
Eine Annäherung an seine Blockflöten und ihre Bedeutung von Nik Tarasov
Erschienen in: Windkanal – das Forum für die Blockflöte, Ausgabe 2018-1.
Klangbeispiel 01 Ensemble: Giovanni Gabrieli (ca. 1554–1612) Canzon II à 4
Gespielt von Mollenhauer-MitarbeiterInnen: Vera Jahn (Sopran), Sohyeun Cho (Alt), Beate Temper (Tenor) und Nik Tarasov (Bass)
Klangbeispiel 02 Ensemble: Adriano Banchieri (1568–1634) L’Alcenagina – sopra Vestiva i colli
Gespielt von Mollenhauer-MitarbeiterInnen: Vera Jahn (Tenor), Beate Temper (Tenor), Nik Tarasov (Bass) und Sohyeun Cho (Großbass)