Jean Ruckgaber (1799–1876) Fantaisie brillante op. 33 (1833) für Sopranblockflöte und Klavier

Jean Ruckgaber (1799–1876) Fantaisie brillante op. 33 (1833) für Sopranblockflöte und Klavier
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Fantaisie brillante op. 33 (1833)
 
für Sopranblockflöte und Klavier
 
Erstausgabe, herausgegeben von Peter Thalheimer
 
Aura-Edition AE 045-MB, Stimme für Sopranblockflöte & Klavierpartitur
Als Schüler Johann Nepomuk Hummels und späterer Leiter des Konservatoriums in Lemberg stand Jean Ruckgaber in Kontakt mit Franz Xaver Mozart, Chopin und Liszt.
Nach seinem op. 34 wird hier erstmals seine Fantasie op. 33 veröffentlicht, welche an beide Spieler konzertante Ansprüche stellt. Die vorliegende Ausgabe bringt das anspruchsvolle Csakan-Werk in der transponierten Fassung für Blockflöte und Klavier
 
Das vor musikalischen Ideen überbordende Stück aus der Spätzeit des Originalrepertoires mündet mit seinen freien Episoden in eine schwungvolle Polacca.
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